Schlagwort: Technikgeschichte


Seit 1986 brachte die Fa. Central-Point-Software eine Reihe an Werkzeugen unter dem Namen PC-Tools heraus, die das Angebot an Programmen von DOS erheblich erweiterten. Darunter waren e.g. Anntiviren-Programme oder Utilities zur Bearbeitung des Dateisystems. Manche darunter wie e.g. Unformat oder Read more…


Ab den 1990er Jahren kamen eigene ISA-Steckkarten mit Chipsätzen auf den Markt, die das Generieren von Sound in HiFi-Qualität ermöglichten, was zuvor mit dem PC-Speaker nicht möglich war. Am bekanntesten waren die Soundblaster der Fa. Creative Labs. Anfänglich hatten die Read more…


Als DIN-Tastaturstecker wird gemeinhin der in den 1980er und 1990er Jahren verwendete Stecker bezeichnet, den PCs der XT- und AT-Generation als Tastaturanschluss verwendeten. Seine Bezeichnung geht zurück auf die Norm 45322 des Deutschen Instituts für Normung und wurde auch lange Read more…


86DOS (Entwicklungsname QDOS) wurde 1980 von Tim Paterson für die Firma Seattle Computer Products für den Betrieb mit ebenfalls von Paterson entwickelten 8086-Platinen auf den Markt gebracht. 1981 wurde es von Microsoft übernommen und in Zusammenarbeit mit IBM zu PC-DOS Read more…


TIF oder auch TIFF ist ein Dateiformat zur Speicherung von Bilddaten, das erstmals 1986 von Aldus auf den Markt gebracht wurde, um monochrome Bilddaten zu verarbeiten. Mittlerweile existiert die seit 1992 gültige Revision 6 und TIF wird auch als Format Read more…


Die Konfigurationsdatei wird nach dem Laden des Bootsektors eines MS-DOS oder Windows 9x Betriebssystems abgearbeitet. Der Name leitet sich von Input/Output ab und signalisiert bereits, dass die Datei die Grundlegenden Funktionen des PCs initialisiert. Unter MS-DOS lädt Sie danach die Read more…


Als ursprünglich von Microsoft und IBM gemeinsam entwickeltes Betriebssystem kam OS/2 1.0 (Planungsname CP/DOS) im Jahre 1987 auf den Markt, war noch textbasiert, bot aber Multitasking an. Während die Version 1.1 des Jahres 1988 mit dem Presentation Manager eine grafische Read more…


Windows 3.0 kam Anfang 1990 auf den Markt und hatte eine gegenüber seinen Vorgängerversionen eine verbesserte grafische Oberfläche und VGA-Unterstützung. Ferner konnten alle drei Prozessormodi (Real-Mode, Protected-Mode und Virtual86-Mode) verwendet werden — verschiedene Windows-Versionen waren nicht mehr notwendig. Ein Programm-Manager Read more…


Der EMM386.EXE (in den ersten Jahren seiner Verbreitung auch EMM386.SYS) war ein 187/88 auf den Markt gekommener Systemtreiber, der es ermöglichte die Upper Memory Blocks (UMB), also den Speicherbereich zwischen 640 KB und 1024 KB zu nutzen. Dies war insbesondere Read more…


Als Konventionellen Speicher bezeichnete man in der x86-Architektur die ersten 640 KiB RAM (unterhalb von A0000hex), welche ohne weitere Umwege von Betriebssystem und Prozessor direkt addressiert werden konnten. Da dies das zehnfache des Speichers des ersten IBM-PCs Anfang der 1980er Read more…

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